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Biswas-Diener

Positive Provokation im Coaching

25 Fragen für mehr Lebendigkeit in Ihrer Coaching-Praxis Mit einem Vorwort von Daniela Blickhan

Medium: Buch
ISBN: 978-3-7495-0690-3
Verlag: Junfermann Verlag
Erscheinungstermin: 13.08.2025
vorbestellbar, Erscheinungstermin ca. August 2025

Hinterfragen, vertiefen, wachsen

• 25 'Provokationen' für ein klareres Coaching und persönliche Entwicklung
• Mit Anregungen für den bedarfsorientierten Transfer
• Auch für angehende Coaches als Vorbereitung für die Praxis

Im Coaching profitieren Klient:innen davon, ihre Glaubenssätze zu beleuchten und sich einer kritischen Selbstreflexion zu unterziehen. Auf diese Weise identifizieren sie Hinderliches und fördern persönliches Wachstum.

Wie aber sieht es mit den Coaches aus?
Damit ihre Arbeit lebendig und wertvoll bleibt, sollten sie sich selbst genauso hinterfragen, wie sie es bei ihren Coachees tun!
Robert Biswas-Diener stellt eine Reihe von provokativen und spielerisch-humorvollen Fragen, die einen frischen Blick auf einige der beliebtesten Glaubenssätze im Coaching werfen:

Warum sollten wir Klient:innen keine Hausaufgaben stellen? Wann ist Schweigen sinnvoll? Was, wenn wir weniger empathisch wären?

Das Buch weckt die Neugierde, Fähigkeiten weiterzuentwickeln und das eigene Tun mit anderen Augen zu sehen.


Produkteigenschaften


  • Artikelnummer: 9783749506903
  • Medium: Buch
  • ISBN: 978-3-7495-0690-3
  • Verlag: Junfermann Verlag
  • Erscheinungstermin: 13.08.2025
  • Sprache(n): Deutsch
  • Auflage: Erscheinungsjahr 2025
  • Produktform: Kartoniert, KART
  • Seiten: 208
  • Format (B x H): 170 x 240 mm
  • Ausgabetyp: Kein, Unbekannt
Autoren/Hrsg.

Autoren

Robert Biswas-Diener, Dr., ist ein US-amerikanischer Psychologe und geschäftsführender Direktor von Positive Acorn, ein spezielles Training für Coaches in Positiver Psychologie. Bekannt ist er für seine Arbeiten im Bereich der Positiven Psychologie. Er ist außerdem Mitglied der Redaktionen des Journal of Happiness Studies und des Journal of Positive Psychology. Sein Beitrag für die Anwendung der Positiven Psychologie im Coaching brachte ihm den Beinamen „Indiana Jones der Positiven Psychologie“ ein.