Hageböke / Stephan / Cahn / Böcking / Stangl / Winkeljohann / Simon

DER KONZERN Zeitschrift

Zeitschrift für Gesellschaftsrecht, Steuerrecht, Bilanzrecht und Rechnungslegung der verbundenen Unternehmen

Artikelnummer: P2404191918
Medium: Zeitschrift
ISSN / ISBN: 16112296
Verlag: Verlag Dr. Otto Schmidt KG
Erscheinungsweise: monatlich

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Neue Spielräume für Ihre Konzernstrategie 

Verbundene Unternehmen erfordern Weitblick und fachübergreifende Lösungsansätze. Der Konzern liefert Expertenwissen aus Gesetzgebung, Rechtsprechung, Finanzverwaltung und Unternehmenspraxis.


Die wichtigste Organisationsform für Unternehmen ist nicht die selbstständige Gesellschaft, sondern der Konzern.

Verbundene Unternehmen mit komplexen Verflechtungen erfordern jedoch Weitblick und fachübergreifende Lösungsansätze in vielen Themengebieten:

  • Ertragsteuerliche Organschaft und Vertragskonzernrecht
  • Umwandlungsrecht und Umwandlungssteuerrecht
  • Internationalisierung der Rechnungslegung
  • Internationalisierung des Gesellschafts- und Steuerrechts
  • Handelsbilanz, Konzernabschluss und steuerliche Gewinnermittlung

DER KONZERN stellt gezielt die Wechselwirkungen zwischen Konzernrecht, Steuerrecht, Bilanzrecht und Rechnungslegung in den Fokus und liefert Ihnen Handlungsempfehlungen für weitsichtige Entscheidungen. Mit Expertenwissen aus Rechtsprechung, Finanzverwaltung und sowie Beratungs- und Unternehmenspraxis gewinnen Sie neue Spielräume für Ihre Konzernstrategie.

DER KONZERN richtet sich an Steuerberater und Wirtschaftsprüfer sowie an Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Steuern, Recht, Finanzen und Controlling in Konzernen.

www.der-konzern.de


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Produkteigenschaften


  • Artikelnummer: P2404191918
  • Medium: Zeitschrift
  • ISSN: 16112296
  • Verlag: Verlag Dr. Otto Schmidt KG
  • Erscheinungsweise: monatlich
  • Sprache(n): Deutsch
Autoren/Hrsg.

Herausgeber

Der Konzern - DK vom 15.05.2025, Heft 05
Konzernrecht: Aufsatz - DK1472865
Die Verschlechterung der betrieblichen Altersversorgung im Konzern
Eine verschlechternde Ablösung von Versorgungszusagen ist in Krisenzeiten und insb. auf Konzernebene ein oft gefragtes Mittel der Kostenoptimierung. Bereits 1985 hat das BAG mit Schaffung des sog. dreistufigen Prüfungsschemas einen Maßstab entwickelt, mit dem die widerstreitenden Interessen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern in Einklang gebracht werden sollen. Auch rund 40 Jahre später sind viele Fragen indes ungelöst. Das belegt einmal mehr ein aktuelles Urteil des BAG.
Steuerrecht: Aufsatz - DK1474224
Ausgewählte Aspekte des neuen Umwandlungssteuererlasses
Dirk Krohn / Prof. Dr. Ingo Stangl / Dr. Susann Sturm
Das Jahressteuergesetz 2024 und der neue Umwandlungssteuererlass 2025 bringen für gestaltende Beraterinnen und Berater zahlreiche Klarstellungen, Präzisierungen und Anpassungen an die aktuelle Rechtsprechung, ohne grundlegende Änderungen am bisherigen Rechtsrahmen vorzunehmen. Für die steuerneutrale Gestaltung von Umstrukturierungen sind insbesondere die neuen Anwendungsvoraussetzungen, mögliche Vertragsanpassungen sowie Übergangsregelungen frühzeitig zu prüfen und zu berücksichtigen. Der Beitrag basiert auf den Vortrag „Umstrukturierung, Übertragung, Umwandlung mit Einzelproblemen“, der im R...
Rechnungslegung/Corporate Governance: Aufsatz - DK1473285
Demographie der Prokuristen in den Mutterunternehmen der DAX40-Konzerne – eine aktuelle Bestandsaufnahme
Andreas Wiechmann / Felix Müller
Die Studienlage zu den Vorständen der größten börsennotierten Konzerne in Deutschland hat sich in den vergangenen Jahren kontinuierlich erweitert. Durch diesen Fokus auf die obersten Leitungsorgane blieben andere Führungskräfte, wie z.B. Prokuristen, weitgehend unberücksichtigt. Der Zugang zu Informationen der Prokuristen war in der Vergangenheit mit monetärem Aufwand verbunden. Im Jahr 2022 wurde mit der Einführung des Gesetzes zur Umsetzung der Digitalisierungsrichtlinie (DiRUG) der kostenfreie Zugang zu relevanten Daten sämtlicher Unternehmen aus dem Handelsregister ermöglicht. Daraufhin w...
Konzernrecht: Kompakt - DK1472221
Anspruchsverfolgung gegen Geschäftsführer einer zweigliedrigen GmbH und Stimmverbot des durch diesen vertretenen Mehrheitsgesellschafters
Notar Prof. Dr. Hartmut Wicke
Die Zuständigkeit zur Geltendmachung von Ersatzansprüchen gegen die Geschäftsführer obliegt in der GmbH der Gesellschafterversammlung. Der BGH hat aktuell entschieden, dass in der zweigliedrigen GmbH eine Beschlussfassung nach § 46 Nr. 8 Fall 1 und 2 GmbHG entbehrlich sei, wenn nur die Stimmen des den Ersatzanspruch verfolgenden Gesellschafters zählen, da der andere Gesellschafter einem Stimmverbot unterliegt. Der verbliebene stimmberechtigte Gesellschafter sei in diesem Fall zur Vertretung der Gesellschaft im Prozess oder zur Bestellung eines Prozessvertreters berechtigt. Eine Anspruchsgelte...
Konzernrecht: Entscheidung - DK1470354
Sachlich-proportionale Gründe für die Änderung einer Versorgungsregelung im Konzern
Steuerrecht: Entscheidung - DK1474476
Organschaft und atypisch stille Beteiligung
Steuerrecht: Verwaltungsanweisung - DK1473359
Einzelfragen zur ertragsteuerrechtlichen Behandlung bestimmter Kryptowerte