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Herzog / Hartmann / Dahm

Pandemie und Arbeit

Ein Gespräch über eine demokratische Wirtschaft

Medium: Buch
ISBN: 978-3-8012-0605-5
Verlag: J.H.W. Dietz
Erscheinungstermin: 15.02.2021
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Die politische Philosophin Lisa Herzog meint: Corona hat uns daran erinnert, dass wir soziale Wesen sind, auch in der Arbeitswelt. Die Digitalisierung hat sich enorm beschleunigt – aber reicht das? Arbeit ist Zusammenhalt, Sinn und Grundlage unseres Staatswesens. Wie wollen wir die Jobs der Zukunft gestalten?
Die Probleme nach Corona sind die Probleme vor Corona, nur schlimmer. Das hat die Pandemie schonungslos gezeigt. Ob Ungleichheit und Klimawandel, Wirtschaft und Arbeit, Geschlechterverhältnisse, Gesellschaft, Demokratie und Staat – Corona beschleunigt alte Missstände und Widersprüche. Was sind die Folgen? Wie kommen wir da wieder raus? Und was können wir besser machen? Ein Band aus unserer Corona-Interviewreihe, in der acht prominente Köpfe aus Wissenschaft, Politik und Kultur Antworten geben.


Produkteigenschaften


  • Artikelnummer: 9783801206055
  • Medium: Buch
  • ISBN: 978-3-8012-0605-5
  • Verlag: J.H.W. Dietz
  • Erscheinungstermin: 15.02.2021
  • Sprache(n): Deutsch
  • Auflage: 1. Auflage 2021
  • Produktform: Gebunden, GB
  • Gewicht: 84 g
  • Seiten: 72
  • Format (B x H x T): 109 x 152 x 8 mm
  • Ausgabetyp: Kein, Unbekannt
Autoren/Hrsg.

Autoren

Lisa Herzog, geb. 1983, Dr. phil., ist Professorin am Centre for Philosophy, Politics and Economics der Universität Groningen. Zuvor war sie Inhaberin der Professur für Political Philosophy and Theory der neu eingerichteten Hochschule für Politik München. Sie arbeitet u. a. zu ökonomischer Gerechtigkeit, Ethik in Organisationen und Wirtschaftsdemokratie.

Herausgeber

Thomas Hartmann, geb. 1982, arbeitet im Referat Lateinamerika und Karibik der Friedrich-Ebert-Stiftung und ist verantwortlich für die Gesprächs-reihe 'rausgeblickt'. Er ist unter anderem Herausgeber von Utopien. Für ein besseres Morgen und Zukunft der Demokratie.

Jochen Dahm, geb. 1981, leitet die Akademie für Soziale Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung, mit der die Stiftung einen Ort zur Reflexion grundsätzlicher Fragen aus Sicht der Sozialen Demokratie geschaffen hat. Er ist unter anderem Herausgeber von Utopien. Für ein besseres Morgen und Zukunft der Demokratie.

Christian Krell, geb. 1977, Professor für Staatsrecht und Politik an der Hoch-schule des Bundes für öffentliche Verwaltung und Honorarprofessor an der Universität Bonn. Er ist Mitglied der Grundwertekommission der SPD und leitete zuvor das Büro der Friedrich-Ebert-Stiftung für die nordischen Länder mit Sitz in Stockholm.