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Schütte

Die Schuldenbombe

Warum der Welt eine Währungskrise droht und welche Auswege noch bleiben. Der Wirtschaftsexperte über Staatsschulden, Schuldenbremse, Finanzen und Politik

Medium: Buch
ISBN: 978-3-95972-836-2
Verlag: Finanzbuch Verlag
Erscheinungstermin: 16.09.2025
vorbestellbar, Erscheinungstermin ca. September 2025

Die westliche Welt hat gelernt, die Staatsschulden zu lieben. Im Kampf gegen die große Finanzkrise und in der Pandemie wurden riesige Haushaltsdefizite zur Normalität. Die Zentralbanken schöpften großzügig Geld und sprangen damit als Finanziers der Regierungen ein. Der von den USA, Europa und Japan aufgetürmte Schuldenberg ist heute in Relation zur Wirtschaftskraft so hoch wie am Ende des Zweiten Weltkriegs.
Doch die Ära, in der sich Staaten nahezu gratis verschulden konnten, ist vorüber. Die Zinsverpflichtungen steigen rasch. Viele Länder – vorneweg die USA unter Donald Trump – steuern auf eine schwere Finanzkrise zu. Bringen sie ihre Schulden nicht unter Kontrolle, bleibt am Ende nur die Flucht in die Inflation. Es droht eine neue Zerreißprobe für den Euro und eine Erschütterung des Weltwährungssystems, das auf dem Vertrauen in den Dollar aufgebaut ist.
Christian Schütte, Finanzjournalist beim 'manager magazin', erklärt, wie das Lob der Staatsschulden zur weltweit herrschenden Wirtschaftslehre geworden ist und warum ein Umdenken dringend nötig ist. Er zeigt, wo die kommenden Gefahren an den Kapitalmärkten liegen, welche Auswege aus der Schuldenfalle bleiben und wie sich Privatanleger für die neue Ära rüsten können.


Produkteigenschaften


  • Artikelnummer: 9783959728362
  • Medium: Buch
  • ISBN: 978-3-95972-836-2
  • Verlag: Finanzbuch Verlag
  • Erscheinungstermin: 16.09.2025
  • Sprache(n): Deutsch
  • Auflage: Erscheinungsjahr 2025
  • Produktform: Gebunden, 1-farbig
  • Seiten: 256
  • Format (B x H): 135 x 205 mm
  • Ausgabetyp: Kein, Unbekannt
Autoren/Hrsg.

Autoren

Christian Schütte analysiert seit über 25 Jahren weltwirtschaftliche Entwicklungen und Finanzmärkte. Nach dem Volkswirtschafts- und Politikstudium in Köln und an der Kennedy School of Government in Harvard arbeitete er als Wirtschaftsjournalist bei der 'WirtschaftsWoche', der 'Financial Times Deutschland' und 'Capital'. Seit 2016 schreibt er für das 'manager magazin' über volkswirtschaftliche Fragen und Geldanlage.